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von Nataly Kemmelmeier

Unternehmensnachfolge bei Stopper

Am 22. April 1983 wurde das Unternehmen Stopper Schießsportausrüstungen von Firmenchef Roland Stopper und seiner Frau Ingrid mit dem Ziel gegründet, allen Sportschützen mit einem umfassenden Angebot höchstmögliche Fachkompetenz und hervorragenden Service zu bieten.

Die Entwicklung einer Vielzahl eigener, zum großen Teil patentrechtlich geschützter Produkte, welche bis hin zu Weltmeisterschaften zu Titelgewinnen beigetragen haben, brachte das Unternehmen rasch zu einem der Marktführer in Deutschland. 1995 folgte die Umwandlung in eine GmbH & Co. KG. Im Jahr 1996 wurde der Unternehmensbereich „Schießbrillen“ von der Fa. Knecht-Optik im schweizerischen Stein am Rhein übernommen. Dieses Programm wurde stetig weiterentwickelt und bildet heute einen wichtigen Kernbereich des Unternehmens. Seit 1996 ist das Unternehmen auch staatlich anerkannter Lehrgangsträger für Sprengstofflehrgänge. Bis heute wurde mehr als 3000 Prüflingen das Fachkundezeugnis zur Erlangung der Sprengstoffberechtigung ausgehändigt. 1998 wurde durch den Umzug in das neue Firmengebäude das Angebot nochmals deutlich erweitert. Mit dem im Jahr 2001 eingerichteten Internetshop wurde dem stark wachsenden Trend des virtuellen Einkaufs Rechnung getragen. Mit insgesamt zehn Mitarbeitern wird heute der gesamte Bedarf für das Sportschiessen und die Jagd abgedeckt, wobei das Vertriebsnetz, mittlerweile sowohl im Einzel- wie auch im Großhandel, die gesamte Welt umspannt.

Ab sofort hat Hermann Graf zu Castell- Rüdenhausen das Unternehmen übernommen, der den Betrieb in der gewohnten Weise weiterführen wird. Eine sinnvolle Erweiterung wird der jagdliche Bereich durch hohe Kompetenz auf diesem Gebiet erfahren und auch der Service von Sport- und Jagdwaffen soll künftig im eigenen Haus erfolgen.

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