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von Nataly Kemmelmeier

Neue NGO bei Vereinten Nationen

Der italienische Herstellerverband von Waffen und Munition (ANPAM) hat im Ausschuss für Wirtschafts- und Gesellschaftsfragen der Vereinten Nationen als Nicht-Regierungsorganisation (NGO) nun beratenden Status.

Dies teilt Mauro Silvis, Generalsekretär des Europäischen Instituts für Jagd- und Sportwaffen (IEACS), in einem Schreiben mit. In Zusammenarbeit mit den anderen Nicht-Regierungsorganisationen sollen die Interessen von Jägern und Sportschützen weltweit koordiniert und besser vetreten werden.

Zudem findet derzeit in New York ein Treffen der Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen zum Aktionsprogramm für Kleinwaffen (PoA) statt. Hier geht es um die Verringerung der Anzahl beziehunsgweise ein komplettes Verbot von Kleinwaffen, von dem auch Jäger und Sportschützen betroffen wären. Die NGOs können Stellungnahmen abgeben. Deutsche Vertreter sind die Herren Keusgen und Gotzen.

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