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Kostenbremse Wiederladen

Fertige Munition wird im Fachhandel nur äußerst selten billiger. Wer aber seine Munition selbst zu Hause wiederlädt, kann hier richtig viel Geld sparen und bekommt dabei zumeist auch noch das bessere, präzisere Produkt zustande. Alles Wissenswerte zum Wiederladen lesen Sie im DWJ.

Seit Jahren steigen die Munitionskosten, vor allem im Bereich Großkaliber, hierbei insbesondere bei qualitativ hochwertiger Match- und Jagdmunition, wo es oftmals auf das letzte Quäntchen Präzision ankommt. Vor allem Sportschützen, die regelmäßig trainieren und einen entsprechenden Munitionsverbrauch vorweisen können, merken dies am Monatsende beim Blick in den Geldbeutel. Dabei liegt die Lösung des Problems so nahe: Einfach die Munition selbst in Heimarbeit herstellen!

Die Anzahl derer, die das Wiederladen praktizieren, steigt. Dabei steht für viele nicht allein die Kostenfrage im Vordergrund. Denn wer seine Patronen sorgsam produziert, wird schnell feststellen, dass diese gegenüber den Fabrikpatronen, die ja in einer Vielzahl von Waffen sicher und störungsfrei funktionieren sollen, zumeist eine deutlich höhere Präzision erreichen – sind die Selbstgeladenen doch letztlich exakt auf die Maße und Eigenschaften der eigenen Waffe zurechtgeschneidert.

DWJ-Autor Hans J. Heigel, bekannt durch seine regelmäßigen Wiederlader-Artikel im Deutschen Waffen-Journal, zeigt allen Lesern, die sich für den Einstieg ins Wiederladerlager interessieren, in der DWJ-Ausgabe 9/13, welche gesetzlichen Anforderungen man dafür erfüllen muss und was man alles dafür benötigt. Heigel verdeutlicht anhand einer simplen Kostenkalkulation, wie schnell sich die Anschaffungskosten für das Zubehör amortisieren und wie viel Geld sich mit dem Wiederladen in den eigenen vier Wänden tatsächlich sparen lässt.

Wer dann noch tiefer in die Materie eintauchen möchte, dem sei auch das DWJ Extra 13 Wiederladen ans Herz gelegt, welches neben den verschiedenen DWJ-Heften und Büchern hier im DWJ Shop erworben werden kann.

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