In seiner Kolumne „Der falsche Präsident“ im Spiegel Nr. 31, S. 10 vom 27. Juli 2018 (siehe unten) kritisiert Markus Feldenkirchen das Verhalten des Präsidenten des Deutschen Fußball-Bundes, Reinhard Grindel, im Umgang mit dem Nationalspieler Mesut Özil, und attestiert ihm das „Fingerspitzengefühl eines Schaufelbaggers“ mit dem Ergebnis, dass der DFB, dem „Integration und Antirassismus einst ein Anliegen“ gewesen seien, jetzt „vor einem Scherbenhaufen“ stehe. Grindel könne ja weiter Präsident sein, so Feldenkirchen abschließend, „aber bitte schön in einem anderen Verband, in dem sich weniger zerstören lässt und es inhaltlich einfach passt“. Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge „wäre eine schöne Alternative. Oder natürlich der Deutsche Schützenbund“.