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Topthema

Blaser Gruppe bekommt neuen Chef

Am 1. Mai 2020 hat Dr. Jens Uwe Drowatzky die Gesamtleitung der Blaser Group mit den Marken Blaser, Mauser, Sauer, Rigby und Minox übernommen.

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DSB sagt alle nationalen Wettkämpfe 2020 ab

Die Coronavirus-Pandemie hat das Präsidium des Deutschen Schützenbundes zu einer drastischen, aber konsequenten Maßnahme veranlasst: Alle Deutschen Meisterschaften und sportlichen Veranstaltungen des DSB auf Bundesebene für 2020, werden aufgrund des Coronavirus abgesagt.

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Erste Teile der Waffengesetzänderung sind in Kraft getreten

Einen Tag nach der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt ist das „Dritte Gesetz zur Änderung des Waffengesetzes und weiterer Vorschriften (3. WaffRÄndG)“ am 20. Februar 2020 in Teilen in Kraft. Das Gros der Waffengesetznovelle tritt aber erst am 1. September 2020 in Kraft. Allerdings steht mit der Verkündung des Gesetzes nun auch der Stichtag für die Anmeldung respektive Beantragung von Ausnahmegenehmigungen von künftig erlaubnispflichtigen respektive verboten Gegenständen und verboten Waffen, wie etwa den sogenannten „großen Magazinen“ oder Salutwaffen fest: Die entsprechenden Meldungen/Anträge müssen spätestens am 1. September 2021 gestellt werden.

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Neues von der Messe Jagd & Hund

Die Unternehmen der Blaser Group nutzen ab sofort die in Dortmund stattfindende Messe Jagd & Hund für ihre Neuheitenpräsentation, nicht mehr die IWA in Nürnberg.

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Waffenrechtsnovelle ist beschlossene Sache

Der Bundestag hat in 2. und 3. Lesung das Waffenrechtsänderungsgesetz beschlossen. Unbemerkt von der Öffentlichkeit und sozusagen „auf die Schnelle“ hat der Innenausschuss einen Passus eingebaut, der Sportschützen gar nicht schmecken dürfte.

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Glock stellt Glock 44 in .22 lr vor

Auf einer live im Internet weltweit übertragenen Pressekonferenz hat Glock am 10. Dezember die Glock 44 im Kaliber .22 lr vorgestellt.

Die Spekulationen dazu hatten sich in den letzten Wochen überschlagen und reichten von Revolvern bis zu Büchsen oder Flinten.

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Gesetzesverschärfung: Jetzt Petition zeichnen

In 3 Tagen, am Donnerstag 12. Dezember, endet die Zeichnungsfrist der Bundestags-Petition gegen die Verschärfung des Waffenrechts. Nach momentanem Stand sind 48.182 Zeichnungen von 50.000 benötigten eingegangen.

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Sachverständige kritisieren Waffengesetzentwurf bei Anhörung im Innenauschuss.

Während der laufenden Novellierung des Waffengesetzes hat das Bundesinneministerium jüngst einen Entwurf mit massiven Verschärfungen vorgestellt. In der in diesen Tagen ausgelieferten DWJ-Ausgabe 12/2019 stellen wir diese näher vor. Inzwischen haben betroffene Schützen und Jäger für einen Proteststurm bei Abgeordneten gesorgt. Inwieweit das noch zu Änderungen führen kann, wird sich zeigen. Am 11. November 2019 fand nun in Berlin eine öffentliche Anhörung des Innenausschusses im Rahmen des aktuellen Gesetzgebungsverfahrens statt. Dabei ging es in erster Linie um die Auswirkungen des von der Bundesregierung vorgelegten Entwurfs zur Änderung des Waffenrechts auf die Sportschützen und die innere Sicherheit. Wir waren bei bei der Anhörung im Innenausschuss dabei und bringen Sie hier auf den neuesten Stand.

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Verbände positionieren sich gegen Bundesinnenminister Seehofer

„Innenminister Seehofer schießt bei der Waffenrechtsänderung über das Ziel hinaus. Die geplante Novelle des Waffengesetzes geht deutlich über die Vorgaben der EU-Feuerwaffenrichtlinie hinaus. Das Bundesinnenministerium will in einer Nacht-und-Nebel-Aktion unüberlegte Verschärfungen durchsetzen und legale Waffenbesitzer grundlos bestrafen.“

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Bundesrat fordert weitere Verschärfungen des Waffenrechts über Regierungsentwurf hinaus

Der Bundesrat nimmt einem Beschluss in seiner Sitzung am 20.September 2019 zu folge Stellung zum Entwurf des Dritten Gesetzes zur Änderung des Waffengesetzes und weiterer Vorschriften (3. WaffRÄndG).

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