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Sturmgewehr 44 - von Dieter Handrich

„Sturmgewehr“ ist heute der Sammelbegriff für alle vollautomatischen Gewehre, die ein Schütze tragen kann. Ob AK-47 oder M-16 – alle diese Waffen werden dieser Kategorie zugeordnet. Das erste „richtige „Sturmgewehr“ entstand im Zweiten Weltkrieg. Die Deutsche Wehrmacht erhielt mitten im Krieg eine neue Waffe. Der fünfschüssige Karabiner 98 k wurde, wo es möglich war, durch eine vollautomatische Selbstladewaffe ersetzt, die nicht nur ein 30-Schuss-Magazin hatte, sondern auch eine neue, wirkungsvolle, aber kürzere Patrone verschoss. Diese Waffe hieß anfangs MP 43, später dann „Sturmgewehr 44“.

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Verteidigungsminister Jung: WTS bleibt erhalten

Der Bundesminster der Verteidigung, Dr. Franz Josef Jung, erklärte am 1. Juli bei einer Pressekonferenz in Koblenz, dass die Wehrtechnische Studiensammlung (WTS) erhalten bleibt.

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Neues Waffengesetz

Seit dem 1. April ist das neue Waffengesetz in Kraft. Es wurde mit heißer Nadel gestrickt, erhöht den bürokratischen Aufwand, enthält unsinnige Reglementierungen. Noch Schlimmeres konnte durch intensive Verhandlungen mit den zuständigen Gremien verhindert werden. Nachfolgend fassen wir die wichtigen Änderungen zusammen, die den privaten Waffenbesitz betreffen.

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Neues Waffengesetz im Bundestag verabschiedet

Am 22. Februar hat der Bundestag in 2. und 3. Lesung den „Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Waffengesetzes und weiterer Vorschriften“ verabschiedet. Grundlage bildete die Beschlussempfehlung des Innenausschusses, dokumentiert als Bundestagsdrucksache 16/8224 vom 20. Februar 2008. Scharfe halbautomatische Klone von Kriegswaffen fallen nicht unter den neuen "Anscheinsparagrafen" 42 a, täuschend echt wirkende Imitate als Softairwaffen dagegen schon. Erfreulich: Die "Gelbe WBK" scheint gerettet.

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Waffengesetz wird erneut beraten

Das neue Waffengesetz geht am 21./22. Februar in die abschließende Beratung im Bundestag. Am 14. März ist die Beratung im Bunderat vorgesehen. Das Land Sachsen-Anhalt macht sich nun auch für ein Handelsverbot mit "Anscheinswaffen" stark.

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Bürokratiemonster: Waffengesetzentwurf geht in den Bundestag

Die Entwicklung des „Gesetzes zur Änderung des Waffengesetzes und weiterer Vorschriften“ ist in der entscheidenden Phase angekommen. Wie bereits im DWJ anhand mehrerer Beispiele aufgezeigt, verspricht das Gesetz ein bürokratisches Monster zu werden. Nichts deutet gegenwärtig darauf hin, dass ein vereinfachtes, leicht verständliches Ordnungsgesetz entsteht. Im Gegenteil: Nach Analyse der jüngsten elektronischen Vorabfassung, in der die Gegenäußerung des Bundesregierung zu den Bundesratsempfehlungen enthalten ist, drängt sich der Verdacht auf, dass einige regelrechte „Hämmer“ ins Gesetz getrickst werden sollen.

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Gesetzentwurf im Bundesrat

Wenn Sie Besitzer eines solch edlen Stückes wie links abgebildet sind, wird Ihnen der Ausgang der Bundesratsinnenausschussitzung vom 11. Dezember die Zornesröte ins Gesicht treiben. Dort wurde der Kabinettsentwurf zum Waffengesetz in einer außerordentlichen Sitzung beraten. Über rund 50 Änderungsanträge der Länder wurde in nur 70 Minuten abgestimmt. Die Interessen der Waffensammler wurden dort regelrecht "untergebuttert". Es droht die nachträgliche Kennzeichnung.

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Waffenbörse Kassel vom 29.11. - 02.12.07 mit gutem Besuch

Sie ist eine feste Größe geworden für Waffensammler, Sportschützen, Jäger und Sammler militärhistorischer Antiquitäten: die Waffenbörse Kassel. Die Besucher kommen aus ganz Deutschland, dem benachbarten Ausland oder gar aus Übersee. Über 275 Aussteller aus 18 Nationen zeigten ihr großes Sortiment in den Kasseler Messehallen. Kassels Oberbürgermeister zeigte sich bei einem Rundgang beeindruckt.

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Kabinettsentwurf zum Waffengesetz mit drastischen Schikanen

Seit dem 21. November liegt der sogenannte Kabinettsentwurf – Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Waffengesetzes und weiterer Vorschriften – vor. Am 6. Dezember wird er im Innenausschuss des Bundesrates beraten.

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Sportpistolen für hohe Ansprüche

Aktive Schützen wissen es - sportliches Großkaliberschießen ist nicht gerade das billigste Hobby. Schon gar nicht, wenn man sich mit Waffen ausrüstet, die in allen Feinheiten auf höchstes Leistungspotenzial getrimmt sind. Doch man muss nicht unbedingt einen Porsche Carrera fahren, wenn man manchmal auf einem freien Stück Autobahn an der Zweihundert-Kiolometer-Grenze kratzen will. Genausowenig muss der ambitionierte Sportschütze gleich viertausend Euro investieren, wenn er eine Großkaliberpistole mit einer guten Basispräzision schießen will.

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