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Bundestagswahl 2009 – ein Rückblick

Die Bundestagswahl 2009 und das Wahlergebnis sind tagelang in Fernsehen, Rundfunk, Zeitungen und Magazinen analysiert worden, Wählerströmungen werden noch im Detail ermittelt. Interessant ist, dass zumindest öffentlich nicht über das Wahlverhalten aktiver Sportschützen, Waffensammler und Jäger gesprochen wurde. Doch gerade diese Bevölkerungsgruppe ist 2009 einmal mehr von den Folgen einer durch Fakten nicht begründbaren Gesetzesverschärfung getroffen worden. Und weit schärfere Forderungen aus dem linken politschen Lager sind nicht ad acta gelegt. Das hat erstmals in der Geschichte zu einer hohen politischen Aktivierung der Legalwaffenbesitzer geführt – mit Folgen bei der jüngsten Wahl.

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1500 Besucher bei Podiumsdiskussion um Waffenrecht

Am 10. September fand in der Waldseehalle im badischen Forst eine Podiumsdiskussion mit Politikern zur Waffengesetzpolitik statt. Das Interesse von Schützen und Jägern war enorm, die große Halle bis auf den letzten Platz besetzt. Von politischer Seite waren hochrangige Vertreter aus dem Landtag vertreten. Und sie konnten eine klare Botschaft von Forst mit nach Hause nehmen: Wir haben die Diffamierungen und Diskriminierungen in Gestalt von regelmäßigen Waffenrechtsverschärfungen satt und verbitten uns, Zusammenhänge zwischen unserem Hobby und dem Auftreten von Schulmassakern herzustellen.

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Am 27. September wird der neue Bundestag gewählt

Mit seinem Kreuz auf dem Wahlzettel entscheidet der Wahlberechtigte Bundesbürger nicht nur über  die Mehrheitsverhältnisse im Parlament sondern indirekt auch welche Regierung in den kommenden vier Jahren den politischen Kurs des Landes bestimmt. Nicht zuletzt dadurch bietet die Wahl dem Bürger aber auch die Gelegenheit die Volksvertreter, die in seinem Interesse agiert haben mit seiner Stimme zu belohnen oder jene, die wider seines Wohles gehandelt haben oder dies in Zukunft beabsichtigen durch Nichtwahl zu strafen. Gerade der legale Waffenbesitzer, sei es nun Jäger, Sportschütze oder Sammler, der an seinem Hobby hängt, sollte sich bei der kommenden Wahl genauer überlegen, bei wem und welcher Partei er sein Kreuz macht. Welche Partei wie zum legalen Waffenbesitz in ihrem Programm Stellung bezieht, können Sie in der Septemberausgabe des DWJ nachlesen. -Eines ist gewiss, Wahlboykott kann keine Lösung sein und spielt letztendlich nur den falschen Kräften in die Hände. Daher nutzen Sie Ihr gutes Recht und gehen zur Wahl.

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Fakten und Argumente müssen entscheiden!

Der Juli-Ausgabe des DWJ wird eine 32-seitige Sonderbeilage zur aktuellen Diskussion um die neuerliche Waffenrechtsverschärfung beiliegen. Offizielle Kriminalitätsstatistiken aus Deutschland, den USA und anderen Ländern werden aufgeführt, die zeigen, dass Waffengesetze nicht in Zusammenhang mit Mord und vorsätzlichem Totschlag stehen. Weil in zahlreichen Massenmedien insbesondere das Sportschießen verunglimpft wird, bietet die Beilage einen kurzen Überblick über die Entwicklung des Sportschießens der vergangenen 130 Jahre.

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Fakten gegen die geforderten Waffengesetzverschärfungen

In der vor Emotionen und Vorurteilen gegen Legalwaffenbesitzern nur so strotzenden Berichten vieler Massenmedien und den daraus folgenden Verschärfungsforderungen ist mehr Sachlichkeit und die Verfügbarkeit von Fakten immens wichtig. Wir leisten auf unserer Website seit langem unsere Beiträge. Hier nochmals die wichtigsten Thesen der mächtigen Anti-Waffen-Lobby und die Fakten zur Richtigstellung. Am Ende finden Sie noch einige Links, die Sie in das Browser-Fenster Ihres Computers kopieren können, um dann zur wichtigen Studie des Bremer Institutes für Rechtspsychologie zu gelangen.

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Preise im Wert von 36 000 Euro zu gewinnen! Bei Werner Rebs Jubiläumsschießen am 25. und 26. April 2009 zum 25. Geburtstag seiner bewährten Kaliber 8,5x63 und 8x63 R.

Werner Reb, der Schöpfer der Jagd-Patronen in den Kalibern 8,5x63 und 8x63 R veranstaltet anlässlich des 25-jährigen Jubiläums dieser Kaliber am 25. und 26. April 2009 ein Wettkampfschießen auf der Anlage der SG Steinwald in Friedenfels (Oberpfalz, Bayern) mit Preisen im Gesamtwert von 36 000 Euro. Geschossen wird natürlich mit Waffen in den Jubiläumskalibern.

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Smith & Wesson 686 für PPC-Schützen

Mit dem 686 „.38 Spezial“ legt S&W einen schweren Scheibenrevolver vor. Speziell für die immer beliebter werdende Disziplin PPC 1500 ist der neue S&W 686 eine gute und solide Einsteigerwaffe. Für die klassischen Scheibenrevolver-Wettbewerbe, wie beispielsweise Zentralfeuerpistole beim DSB, ersetzt er den legendären „Masterpiece“, trifft jedoch auf die überlegenen .32-S&W-Pistolen in diesem Wettbewerb.

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Hochpräzise Büchse für 2000 Euro

Schussgruppen mit fünf Schuss auf 100 m von unter 10 mm schafft der erfahrene Wiederlader regelmäßig mit dem Sigg + Schurter Jagdsportgewehr. Das ist bemerkenswert für eine Büchse in dieser Preisklasse. Sie ist für das Kaliber .223 Remington eingerichtet.  Den Anhängern des präzisen, sportlichen Büchsenschießens ist der Name Hans-Peter Sigg aus Jestetten, nahe der schweizerischen Grenze, seit vielen Jahren ein Begriff. Sigg beschäftigt sich mit der Konstruktion und dem Bau von Präzisionsgewehren. Er machte sich zu Beginn der 1990er-Jahre einen Namen mit Matchbüchsen, angepasst an die damals neue GP-90-Patrone (5,56×45) der Schweizer Armee.

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Militärischer Zweck des Einheits-MGs

Das MG 42 zählte zu wirksamsten und für den Gegner gefährlichsten Wafen des Zweiten Weltkriegs. Vorläufer war das Einheitsmaschinengewehr MG 34. Es hob die frühere Unterscheidung zwischen leichtem und schwerem Maschinengewehr auf. Ein Blick auf die Geschichte.

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Das Jahr neigt sich dem Ende ...

Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftspartnern zum Weihnachtsfest besinnliche Stunden und Gesundheit, Glück und Erfolg im neuen Jahr. Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und Ihre Treue. Love & Peace dwj Verlags-GmbH

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