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Beiträge zu Ihrem Begriff

Smith & Wesson wird von Waimex GmbH importiert

Smith & Wesson hat den Alleinvertrieb seiner Produkte in Deutschland an die Waimex GmbH übertragen. Die Waimex ist ein neu gegründetes Unternehmen, das von Eduard Mijal und Thilo Kuchler geleitet wird. Sie waren während ihrer Zeit beim Großhandelsbetrieb Wischo bereits intensiv mit dem Vertrieb von S&W-Produkten sowie dem Service verantwortlich.

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Großkaliberschießsport weiter in Gefahr

Zwar enthält die jetzt im Bundestag verabschiedete Waffengesetzverschärfung kein Verbot des sportlichen Großkaliberschießens oder Teilen davon, doch steht genau das weiter auf der politischen Agenda. Mit der Gesetzesverschärfung stimmte der Bundestag nämlich gleichzeitig einer entsprechenden Beschlussempfehlung des Innenausschusses zu, die wir auszugsweise nachfolgend veröffentlichen.

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Verschärftes Waffenrecht passiert heute Bundestag

Der Innenausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner Sitzung am gestrigen Mittwoch nach dem DWJ vorliegenden Informationen keine Änderungen mehr am bekannten Verschärfungsentwurf vorgenommen. Damit werden die vor allem Sportschützen beeinträchtigenden Änderungen aller Voraussicht nach Gesetz.

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Stellungnahme des Crailsheimer OB Raab zum Waffendiebstahl

Mit den Worten: „So etwas kann halt mal passieren – da kamen bei einem ansonsten sehr zuverlässigen Mitarbeiter nur einmal ein paar dumme Zufälle zusammen“, zitiert das Hohenloher Tagblatt vom 18. Juni 2009 den Oberbürgermeister der Stadt Crailsheim Andreas Raab. Aus dem Rathaus der baden-württembergischen Stadt im Landkreis Schwäbisch Hall waren bei einem Einbruch in der vergangenen Woche elf Großkaliberpistolen mit dazugehöriger Munition entwendet worden.

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„Das kann halt passieren!“

Ein Kommentar zu den Äußerungen des Oberbürgermeisters von Crailsheim nach dem Diebstahl von elf Waffen aus seinem Rathaus von DWJ-Redakteur Andreas Wilhelmus. Während bundesweit, als Reaktion auf das tragische Ereignis von Winnenden, Waffenbesitzer von legalen Waffen ihre (wie es in den vielfach gestarteten Appellen heißt, „nicht mehr benötigten Waffen“) entschädigungslos bei den Behörden zur Vernichtung abgeben und die, die ihre Waffen stets sorgfältig und gesetzeskonform aufbewahrt haben und aufbewahren, mit immer neuen Gängelungen seitens des Gesetzgebers als Bauernopfer leben müssen, werden aus dem Rathaus elf großkalibrige Kurzwaffen mitsamt Munition gestohlen.

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Tresorraum im Rathaus war nicht ordnungsgemäß verschlossen

Bei dem Waffendiebstahl im Crailsheimer Rathaus war die Tür zum Tresorraum in dem die Waffen aufbewahrt wurden nicht vollständig verriegelt. Dies berichtet das Hohenloher Tagblatt in seiner Ausgabe vom 17. Juni 2009. Bei dem Einbruch in das Rathaus wurden neben 2000 Euro an Bargeld auch elf großkalibrige Pistolen mitsamt der dazugehörigen Munition entwendet.

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20 abgegebene Handfeuerwaffen aus Ordnungsamt gestohlen

Aus dem Ordnungsamt im baden-württembergischen Crailsheim (Landkreis Schwäbisch Hall) sind am Wochenende anscheinend 20 Handfeuerwaffen gestohlen worden. Dies meldet das Hoehenloher Tagblatt in seiner Ausgabe vom 16. Juni 2009. Der oder die Täter sollen demnach in das Verwaltungsgebäude eingedrungen sein und die Waffen mitgenommen haben.

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Bayern-FDP will Waffenrechtsverschärfung nicht mittragen

Einer Meldung der Nachrichtenagentur ddp zufolge will die FDP in Bayern die Verschärfung des Waffenrechts in Bayern nicht mittragen. Danach bahne sich in der Bayerischen Staatsregierung ein Streit zwischen der CSU und FDP um das neue Waffenrecht an.

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Waffenrecht: Interview mit Dr. Wolfgang Bosbach

Der VdW hat mit dem Innenexperten der CDU, Dr. Wolfgang Bosbach, ein Interview zur bevorstehenden erneuten Waffengesetzverschärfung geführt. Im Anschluss an die Antworten haben wir die Kommentierung der jeweiligen Antworten eingeschoben.

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Fakten und Argumente müssen entscheiden!

Der Juli-Ausgabe des DWJ wird eine 32-seitige Sonderbeilage zur aktuellen Diskussion um die neuerliche Waffenrechtsverschärfung beiliegen. Offizielle Kriminalitätsstatistiken aus Deutschland, den USA und anderen Ländern werden aufgeführt, die zeigen, dass Waffengesetze nicht in Zusammenhang mit Mord und vorsätzlichem Totschlag stehen. Weil in zahlreichen Massenmedien insbesondere das Sportschießen verunglimpft wird, bietet die Beilage einen kurzen Überblick über die Entwicklung des Sportschießens der vergangenen 130 Jahre.

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