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Kurznachrichten

von Nataly Kemmelmeier

Anschütz informiert über den Umgang mit Pressluftkartuschen

Die Ulmer Sportwaffenfabrik weist darauf hin, dass es bei der Nutzung von Fremdfabrikaten bei Anschütz-Waffen zu Defekten kommen kann.

Die Original-Anschütz Druckluftkartuschen (max. 200 bar) werden laut Mitteilung des Unternehmens einer sehr aufwendigen und teuren Baumusterprüfung, sowie einer umfangreichen und laufenden Überprüfung und Abnahme während des gesamten Fertigungsprozesses unterzogen.

In den letzten Jahren ist die Anzahl von Fremdfabrikaten auf dem Markt deutlich angestiegen. Anschütz kann bei der Verwendung von fremden Kartuschen nicht für die Sicherheit der Nutzer garantieren.Schützen sollten unbedingt auf ein TÜV-Gütesiegel an der Kartusche achten.

Der Einsatz dieser Fremdfabrikate kann außerdem zu sehr teuren Reparaturkosten an der Waffe und im schlimmsten Fall zu schweren Körperverletzungen führen. Zudem erlischt der Garantieanspruch bei der Verwendung von nicht-originalen Kartuschen.


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