Der Geschoss- und Munitionshersteller WM Bullets erweitert seine Produktpalette. Neu im Programm sind verkupferte Geschosse. Die ersten Projektilsorten werden bereits zur Waffenbörse in Kassel erhältlich sein. Laut Auskunft des Firmeninhabers Willi Mintert handelt es sich um gepreßte Bleigeschosse mit einem Kern aus Weichblei.
Seit dem 21. November liegt der sogenannte Kabinettsentwurf – Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Waffengesetzes und weiterer Vorschriften – vor. Am 6. Dezember wird er im Innenausschuss des Bundesrates beraten. Die Chancen für ein sinnvolles, entbüokratisiertes Gesetz sind massiv gesunken.
Die EU-Waffenrichtlinie wird am 29. November im EU-Parlament behandelt. Höchste Zeit, dass jeder gesetzestreue Waffenbesitzer seine EU-Abgeordneten informiert. Die IWÖ, die Organisation der Legalswaffenbesitzer in Österreich, ruft dringend zu sofortigem Engagement auf. Nachfolgend zitieren wir das Schreiben der IWÖ.
Die Firma IGB Austria hat ihr Programm von Austauschläufen erweitert. Neben Läufen in diversen Kalibern und Längen für Glock Pistolen und die Steyr M produziert das österreichische Unternehmen inzwischen auch Läufe für mehrere Pistolenmodelle der Hersteller Heckler & Koch sowie J.P. Sauer & Sohn.
Auf der JSM-Mitgliederversammlung, die am 08. November 2007 in Ulm stattfand, wurden JSM-Präsident Olaf Sauer sowie seine Präsidiumsmitglieder Bernhard Knöbel, Hans-Hermann Weihrauch und Wulf-H. Pflaumer jeweils einstimmig wiedergewählt und somit für eine weitere Wahlperiode in ihren Ämtern bestätigt.
Während einer dreimonatigen Testaktion gibt die Wetzlarer MINOX GmbH allen interessierten Jägern die Gelegenheit, sich von der hohen Qualität ihrer Ferngläser persönlich zu überzeugen. Da Probieren bekanntlich über Studieren geht, erhalten Waidmänner und Waidfrauen die Möglichkeit, eines der leistungsstarken Ferngläser für einige Tage auszuleihen und in aller Ruhe zu erproben.
Es geht um nichts anders als um das Waffengesetz, das zum 1. April 2008 in Kraft treten soll. In der wichtigsten Phase der Gesetzesentstehung sind Teile der Repräsentanten der legalen Waffenbesitzer mit sich selbst beschäftigt. Da ist von Skandal die Rede, man ruft nach Enthuellung. Ein Kommentar.
Nach einer Sitzung des Vorstandes des Forum Waffenrecht hat dessen Sprecher Joachim Streitberger eine gemeinsame Erklärung des Vorstandes des Forum Waffenrecht im Internet publiziert. Thema sind die in den letzten Tagen lancierten Vorwürfe gegen seine Person und die des Vorsitzenden Hans Herbert Keusgen im Zusammenhang mit der Handelsregistereintragung einer Firma zur Beratung von Unternehmen, die an der Entwicklung von Sicherungssystemen für Waffen arbeiten. Der folgende Text ist der originale Wortlaut der Erklärung.
Seit Tagen beherrscht die Diskussion um eine 2004 ins Handelsregister eingetragene FSCI GmbH die Diskussionforen der Waffenbesitzer. Der Vorsitzende des Forum Waffenrecht Hans-Herbert Keusgen und der FWR-Sprecher Joachim Streitberger sind in die Schusslinie der Kritik geraten. Keusgen hat dazu gegenuber dem DWJ Stellung bezogen und fordert faire Berichterstattung.