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Kurznachrichten

Große Koalition einigt sich auf Verschärfungen

Die Innenexperten der großen Koalition verständigten sich am 12.05.2009 in Berlin darauf, dass Waffenbesitzer stärker kontrolliert werden sollen. Dies meldet das Magazin „Focus“ in seiner Online-Ausgabe unter Berufung auf die „Neue Osnabrücker Zeitung“. Wer sich Kontrollen verweigere, müsse mit behördlichen Sanktionen rechnen. Wer seine Waffen nicht ordnungsgemäß aufbewahrt, riskiert – wenn diese entwendet werden – nach Angaben des SPD-Abgeordneten Michael Hartmann drei Jahre Gefängnis, heißt es weiter.

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Verschärfungen des Waffenrechts werden wahrscheinlicher

Bei einem Treffen der Innenexperten der Bundestagsfraktionen von SPD und Union mit Vertretern des Bundesinnenministeriums am Dienstagabend habe in den meisten Punkten Einigkeit bestanden, sagte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Union, Wolfgang Bosbach. Dies meldet die Zeitung „Die Zeit“ in ihrem Onlineportal.

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SPD fordert Verbot des Großkaliberschießsports

In ihrer aktuellen Pressemitteilung vom 4. April 2009 fordert die SPD unter anderem ein Verbot des sportlichen Großkaliberschießens. Nachfolgend veröffentlichen wir die Verlautbarung im vollen Wortlaut.

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BMI dementiert Meldung zum Scheitern einer Verschärfung des Waffenrechts

Die Innenministerien von Bund und Ländern hätten sich  nicht auf ein von Antiwaffen-Lobbyisten gefordertes generelles Verbot von Großkaliberwaffen für Schützen einigen können. Dies berichtete heute die Berliner Zeitung. Das BMI dementierte postwendend.

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"Die meisten Saarländer sind potenzielle Amokläufer"

Am 20. April 2009 bezeichnete der Redakteur der Saarbrücker Zeitung Joachim Wollschläger in einem Kommentar Waffenbesitzer als potenzielle Amokläufer.

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Ministerpräsident Oettinger will Waffenrecht erst nach Wahl verschärfen

Der baden-württembergische Ministerpräsident Günther Oettinger will offensichtlich im Bundestagswahlkampf keine Debatte über einer Verschärfung des Waffenrechts als Konsequenz aus dem Amoklauf von Winnenden. Das ist auf der Nachrichtenseite des Internetproviders Yahoo.de nachzulesen.

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Focus: Winnenden-Mörder hatte Mord-Phantasien

Wie das Nachrichten-Magazin Focus auf seiner Website berichtet, soll der Massenmörder von Winnenden und Wendlingen bereits 2008 einem Psychiater von seinen Mord-Phantasien erzählt haben.

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Psychopharmaka und Mörderpersönlichkeiten

 Seit 1988 sind weltweit fast 3000 Fälle dokumentiert worden, bei denen bei schweren Gewalttaten mit Todesopfern bei den Tätern Psychopharmaka oder Drogen im Spiel waren. Die Fälle sind auf der Website http://www.ssristories.com/index.php?sort=date im Detail nachzulesen.

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Stadt Stuttgart fordert Waffenbesitzer zum Nachdenken über Waffenabgabe auf

Der Oberbürgermeister der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart hat Anfang April  in einem Schreiben an Stuttgarter Legalwaffenbesitzer dazu aufgerufen, darüber nachzudenken, ob sie "weiterhin an einem Waffenbesitz festhalten wollen". Die Rede ist von einer Abgabe der Waffen. Nicht einmal von einer den Wert ausgleichenden Entschädigung ist in dem Schreiben die Rede. Nachfolgend der Originaltext des Schreibens beziehungsweise der Presseveröffentlichung.

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Verbrechenszuwachs nach Kurzwaffenverbot in England

Die Anzahl der mit Feuerwaffen begangenen Straftaten ist in Großbritannien in den zehn Jahren nach dem Totalverbot von Faustfeuerwaffen im Jahr 1997 von 4904  auf 9650 Fälle im Jahr 2006 angestiegen. Damit folgte dem Verbot von Kurzwaffen in Privathand eine annähernde Verdopplung der Verbrechen mit Waffen. Die Zahlen sind vor dem Hintergrund wichtig, dass ein sogenanntes Aktionsbündnis einiger Hinterbliebener von Winnenden-Opfern insbesondere im legalen Waffenbesitz von gesetzestreuen Bürgern eine Ursache für den Massenmord sieht und Politiker zu einer nochmaligen massiven Verschärfung drängen will.

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