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„Sturmpistole” 18 und Villar Perosa im Ersten Weltkrieg

In den Schützengräben des Ersten Weltkrieges waren die schweren Maschinengewehre oftmals zu sperrig, und das, obwohl diese Waffengattung mit wenigen Ausnahmen noch gar nicht einen großen Einzug in den Armeen der am Kriege teilnehmenden Länder gehalten hatten. Den daraus resultierenden Problemen begegnete auf unterschiedliche Arten. Leichte Handhabung, Beweglichkeit und hohe Feuerkraft für den Kampf auf nahe Distanzen sollten die sogenannte Sturmpistole 18 und die Villar Perosa bei den Italienern lösen.

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